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Stimmen 2012

Schauspieler Horst Janson - Schirmherr des Tag des Cholesterins 2012

„Mit dem Auto fährt man zum Kundendienst, lässt regelmäßig einen Ölwechsel vornehmen und die Reifen erneuern. Genauso sollte auch für seine Gesundheit Eigenverantwortung übernehmen. Für mich sind viel Bewegung, eine gesunde Ernährung und nicht Rauchen selbstverständlich. Ich habe schon immer einen gesunden Lebensstil gepflegt. Früher war ich Leistungsschwimmer. Mein Trainer hätte mir sprichwörtlich den Hals umgedreht, wenn ich zur Zigarette gegriffen hätte. Inzwischen bin ich 76 Jahre alt und ernähre mich nach wie vor ausgewogen, mit viel Fisch, Gemüse, Salat – mit Olivenöl – und mehrmals täglich Obst. Gedünsteter Fisch zählt zu meinen Lieblingsgerichten. Reich an Omega 3-Fettsäuren (denen ein schützende Wirkung vor Herz-Kreislauferkrankungen zugesprochen wird), steht er zwei Mal pro Woche bei uns auf dem Speiseplan.“

Schauspieler Horst Janson
(„Der Bastian“, „Unter weißen Segeln“, „In aller Freundschaft“)

Verena Bentele - blinde ehemalige Biathletin und Langläuferin

„Die Tatsache, dass sich immer weniger Kinder und Jugendliche sportlich betätigen, macht mir wirklich große Sorgen. Fernseher, Laptop und Handy haben die Oberhand in unserer Freizeit bekommen. – Die schlechteste Voraussetzung, um gesund alt zu werden, doch die „beste“, damit sich u. a. hohe Cholesterin- und Triglyzeridspiegel und Übergewicht als Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen entwickeln können. Ich rate: Weg von den Flimmerkisten und hin zum Sport. Auch wenn es nicht zum Profi reicht, denkt an eure Zukunft und findet, was euch Spaß macht.“

Verena Bentele
blinde ehemalige Biathletin und Langläuferin,
gewann bei Paralympics 12 Gold, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen,
wurde u. a. mit dem Laureus World Sports Award und dem Bambi geehrt

Anja Huber - Skeleton-Ass

„Auf meinem Skeleton stürze ich mich zwar mit bis zu 140 km/h kopfüber durch den Eiskanal, doch immer kontrolliert. So halte ich es auch mit meiner Ernährung: Ich esse vernünftig und weiß, dass ein dauerhaftes Zuviel absolut ungesund ist. Um Kontrolle über mein Leben zu haben, gehört auch das Wissen über etwaige gesundheitliche Risikofaktoren dazu – wie zum Beispiel, ob meine Cholesterinwerte in Ordnung sind.“

Anja Huber
Gesamt-Weltcup-siegerin 2010/2011, Vizeweltmeisterin 2011, Bronzemedaillengewinnerin bei Olympia 2010

Katerina Jacob - Schauspielerin

Katerina Jacob, selbst engagiert für „Ärzte ohne Grenzen“, unterstützt den „Tag des Cholesterins“, weil sie hier einen sehr erfolgreichen pragmatischen Ansatz sieht, Prävention für Herz-Kreislauferkrankungen erfolgreich umzusetzen. Doch dies allein reicht natürlich nicht. „Ärzte müssen wieder Rahmenbedingungen erhalten, die ihnen auch ermöglichen, eine umfangreiche Patientenberatung und -aufklärung umzusetzen. Wer weiß schon, dass zum Beispiel Rauchen schlecht für die Blutfette ist. Aufklärung tut Not und hier sind alle Verantwortlichen gleichermaßen gefordert“.

Katerina Jacob
Theater- und Fernsehschauspielerin, Kabarettistin

Pierre Geisensetter - TV-Moderator

Für einen Beruf vor der Kamera ist es absolut notwendig, sich weitestgehend fit zu halten und gesund zu ernähren – einen sportlichen Lebensstil zu pflegen, ist fast ein MUSS! Dies ist aber gerade für mich weniger eine „Pflicht" als vielmehr eine „Kür". Spaß am Sport, gleich welcher Art und Freude an leckerem, gesunden Essen – also viel Gemüse, Obst, Fisch und wenn Fleisch, dann möglichst mager – sind ausschlaggebende Faktoren für eine hohe Lebensqualität. Die Gesundheit ist das höchste Gut und dafür kann man selbst jede Menge tun. Niemals zuvor wusste eine Gesellschaft mehr über Ernährung als heute. Umso erstaunlicher ist es, dass Übergewicht noch so ein großes Thema ist – auch bei Kindern und Jugendlichen. Aufklärungsbedarf besteht also durchaus und da sind vor allem die Eltern gefragt. Der "Tag des Cholesterins" könnte vielleicht auch für DICH ein guter Anfang sein."

Pierre Geisensetter
TV-Moderator

Jean Pütz - Wissenschaftsjournalist

„Herz-Kreislauferkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Ein guter Anfang, dem entgegen zu steuern, wäre eine hochwertige Ernährung mit Genuss, im Einklang mit ökologischen sowie gesund-heitlichen Erkenntnissen.“

Jean Pütz
Wissenschaftsjournalist

Bernhard Reuter - Landrat des Landkreises Göttingen

Ich begrüße die Initiative des Blutdruckinstituts sehr, mit dem Tag des Cholesterins 2012 das zunehmende Problem von zu hohen Blutfettwerten einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu bringen.
Als Schulträger wissen wir, dass auch immer mehr Jugendliche – bedingt durch Bewegungs-mangel und falsche Ernährung – betroffen sind.
Aufklärungsarbeit leisten, Hilfe zur Verhaltensveränderung anbieten und das auf unterhalt-same und motivierende Art und Weise, darin liegt die Chance des „Tages des Cholesterins“, dem ich viel Erfolg wünsche.

Ihr
Bernhard Reuter
Landrat des Landkreises Göttingen

Fritz Güntzler - Mitglied des Niedersächsischen Landtages

"Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!",
mit diesen Worten des deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer möchte ich meine Unterstützung des 3. Göttinger Tag des Cholesterins unterstreichen.
Bluthochdruck, Übergewicht und andere Herz-Kreislauf- Erkrankungen sind in unserer Zivilisation stark ausgeprägt. Schon kleine Schritte, helfen dem Körper, fit zu sein und zu bleiben. Öfter mal die Treppe nehmen statt den Fahrstuhl, mal ein Stück zu Fuß laufen, einen Apfel zu essen, statt das Brötchen vom Bäcker mit Mayonnaise.
Der 3. Tag des Cholesterins rückt das Bewusstsein für diese kleinen Schritte wieder einmal in den Focus.

Fritz Güntzler
Mitglied des Niedersächsischen Landtages

Patrick Humke - DIE LINKE

Ich begrüße, dass das Blutdruckinstitut Göttingen zum wiederholten Male neben den guten Aktionen - wie den Lauf gegen Bluthochdruck - eine Informationsveranstaltung durchführt. DIE LINKE begrüßt grundsätzlich Anstrengungen der Prävention im Gesundheitswesen, um allerdings wirklich einen Paradigmenwechsel in Gesundheitsförderung und Prävention zu erreichen, müssen die Mittel dafür deutlich erhöht werden und zum überwiegenden Teil in Projekte und Programme der lebensweltbezogenen Prävention fließen, damit die Verringerung der sozial bedingten Ungleichheit der Gesundheitschancen gelingen kann. Informationen allein reichen nicht aus: Wenn Ernährung und Sport zur Förderung der Gesundheit beitragen sollen, sind sie in moderne Ansätze zur Gesundheitsförderung einzubinden. So müssen beispielsweise Ausnahmen bei der Deklaration von Nährwertprofilen auf unverarbeitete Lebensmittel begrenzt werden und Süßwaren grundsätzlich nicht als gesund beworben werden dürfen.
DIE LINKE fordert, dass in den kommenden Bundeshaushalten die nichtkommerzielle klinische Forschung an den Universitätsklinika schrittweise mit 500 Millionen gestärkt wird; innerhalb dieser Förderung soll auch ein Förderschwerpunkt zur Bekämpfung vernachlässigter, armutsbedingter Krankheiten entstehen.
Gerade im Bereich der Forschung zur Wechselwirkung zwischen höheren Blutfettwerten und dem Herzinfarktrisiko gibt es widerstreitende Forschungsergebnisse. Im Allgemeinen wird die Öffentlichkeit dabei primär über die Resultate der Institute informiert, die unmittelbar mit der Pharmaindustrie kooperieren. Wir fordern dagegen alle Ärzte und Patienten auf, sich insbesondere mit den Studien unabhängiger Institute zu beschäftigen.

Patrick Humke, MdL - DIE LINKE
Sozial- und gesundheitspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion

Dr. Lutz Knopek - Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Sportausschuss

Die Themen Bewegungsmangel, Übergewicht und die daraus resultierenden Folgeerkrankungen spielen in Deutschland eine immer größere Rolle. Diese Erkrankungen treten jedoch nicht nur im hohen Alter auf. Die Anzahl kranker Kinder und Jugendlicher nimmt erschreckender Weise kontinuierlich zu. Aufklärung und frühe Prävention sind daher von großer Wichtigkeit. Kindern und ihren Eltern muss die große Bedeutung von Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung bewusst werden. Kindergärten, Schulen und Sportvereine können hierzu nützliche Hilfestellungen bieten: Ein breites Bewegungsprogramm, an dem Kinder Spaß und Freude haben, beugt Übergewicht und Bewegungsmangel vor.
Regelmäßige Blutdruckmessungen für alle Kinder helfen zudem, Anzeichen für Atherosklerose frühzeitig zu erkennen. Denn auch normalgewichtige Kinder können an Bluthochdruck leiden. Wie so oft bei gesundheitlichen Themen, ist es auch hier von entscheidender Bedeutung, früh zu intervenieren und es am besten gar nicht erst zur Entstehung der Krankheiten kommen zu lassen.
Der 3. Göttinger Tag des Cholesterins 2012 unterstützt diese Bemühungen und ich hoffe sehr, dass sich viele Göttinger diesen wichtigen Themen zuwenden und sich über Entstehungsgründe, Prävention und Hilfsangebote informieren.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Sportausschuss

Wolfgang Meyer - Oberbürgermeister der Stadt Göttingen

Die Zahl der Herz – Kreislauf – Erkrankungen steigt, auch in Göttingen. Zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte zählen sehr oft zu den Ursachen der Erkrankungen. Wie wir diesen Risikofaktoren begegnen und ihren negativen Einfluss auf unsere Gesundheit mindern können, das zeigt beispielhaft der „3. Göttinger Tag des Cholesterins“. Mit einem Dank an die Organisatoren wünsche ich dieser für die Gesundheitsregion Göttingen wichtigen Veranstaltung viel Erfolg.


Wolfgang Meyer
Oberbürgermeister

Thomas Oppermann - Mitglied des Bundestages

Gesundheit ist ein hohes Gut für Jung und Alt. Dieses Thema geht uns also alle etwas an. Aus diesem Grund ist Präventions- und Aufklärungsarbeit so wichtig und notwendig. Der ,Tag des Cholesterins' leistet vorbildliche Informationsarbeit und ist wertvoll für unsere gesamte Gesellschaft. Deshalb ist die Unterstützung dieser Kampagne für mich selbstverständlich.


Thomas Oppermann, MdB
SPD

Ronald Schminke - Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag

Die Themen Blutfette und erhöhte Cholesterinwerte sind mir nicht unbekannt. Mittlerweile wird regelmäßig in den Medien über diese gesundheitsgefährdenden Risiken berichtet.
Zudem hatte ich selbst gesundheitliche Probleme mit erhöhten Cholesterinwerten, die ich mittlerweile wieder im Griff habe. Vor diesem Hintergrund begrüße ich es sehr, dass in Göttingen eine so engagierte Präventions- und Aufklärungsarbeit durch das Blutdruckinstitut Göttingen betrieben wird. Ich kann nur jedem raten, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Vielleicht auf dem 3. Göttinger Tag des Cholesterins?

Dr. Gabriele Andretta - Landtagsabgeordnete für Göttingen

Da wir alle – zum Glück! – statistisch gesehen immer länger leben, ist es umso wichtiger, dass wir auch länger gesund bleiben. In unserer hektischen Leistungsgesellschaft, in der bereits Kinder großem Stress ausgesetzt sind und in der immer alles ganz schnell gehen muss, sind körperliche Überbelastungen und ein ungesunder Lebensstil weit verbreitet. Nicht immer sind deren negative Folgen
gleich sichtbar oder treten offen zutage. Gerade Herz- und Kreislauferkrankungen bleiben viel zu oft unerkannt – mit manchmal fatalen Folgen. Die Aktionen des Göttinger Blutdruckinstitutes unterstütze ich deshalb nachdrücklich – denn Prävention und gesundheitliche Aufklärung sind auch hier das A und O.

Ihre
Dr. Gabriele Andretta
Landtagsabgeordnete für Göttingen

Jürgen Trittin - Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen

Der Tag des Cholesterins leistet in Göttingen einen wichtigen Beitrag dafür, dass schon Kinder und Jugendliche frühzeitig lernen, wie wichtig gesunde Ernährung und Bewegung ist. Prävention und Aufklärung, die die Menschen direkt in ihrer Lebens- und Alltagswelt erreichen, ist dafür das beste Mitte.

Stefan Wenzel - Vorsitzender der Landtagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen

Ich begrüße die Aktivitäten des Blutdruckinstituts Göttingen e.V., die darauf gerichtet sind, Information und Aufklärung zum Thema Bluthochdruck und seine Folgen für Herz und Kreislauf einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Prävention von gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Schädigungen z.B. durch Umwelteinflüsse oder ungesunde Lebensweise sind auch ein wichtiges Thema grüner Gesundheitspolitik.

Ich wünsche dem „3.Tag des Cholesterins 2012“ eine große Resonanz und Erfolg bei der Aufklärung und Information der Bevölkerung.

Stefan Wenzel